Kabarett | Deutschland | Vorarlbergpremiere
Georg Schramm
Meister Yodas Ende - Über die Zweckentfremdung der Demenz
Dienstag, 14.5. | 20:30
ACHTUNG:
DER ABEND IM FREUDENHAUS IST AUSVERKAUFT!
FÜR DEN 13.5. IM TAK SCHAAN GIBT ES NOCH KARTEN!
Lothar Dombrowski ist aus der Anstalt ausgebrochen - und endlich wieder einmal Gast im Freudenhaus! Es gilt, eine Botschaft unter die Menschen zu bringen. Für tatenloses Grübeln ist der globale Niedergang schon zu weit fortgeschritten. Er geht auf Werbetour und sucht Mitstreiter unter Gleichgesinnten und Altersgenossen, die nicht mehr viel zu erwarten haben und die wie er, lieber im Blitzlicht der Öffentlichkeit scheitern, als gehorsam bis zum kläglichen Ende im Pflegeheim dahin dämmern...
Bei seinen letzten Auftritten als Kabarettist bringt Schramm im Schlepptau Dombrowskis auch seine anderen tragikomischen Helden auf die Bühne: den großsprecherischen Oberstleutnant Sanftleben und August, diesen verzweifelt-komischen und liebenswürdigen Sozialdemokraten. Ein bitter-komischer Abend, denn seit alters her bringt uns der Clown zum lachen, weil wir ihm bei seinem vorhersehbaren Sturz zusehen dürfen, ohne selbst zu fallen. Schade, dass Schramm mit 31.12.2013 aufhört, als Solo-Kabarettist auf Tour zu gehen.
"Schramm verfügt über glänzende schauspielerische Fähigkeiten, seine satirischen Spitzen sitzen - egal, ob er über "Politiker, die ihre intellektuellen Sprechblasen in Talkshows entleeren" wütet, über "bildungsferne Unterschichtsmännchen und junge Muselmännchen", über den Afghanistan-Krieg, das Böse an sich, Testosteron in der Steinzeit, Stuttgart 21. Nie reizte Zorn mehr zum Lachen." Hamburger Abendblatt
DER ABEND IM FREUDENHAUS IST AUSVERKAUFT!
FÜR DEN 13.5. IM TAK SCHAAN GIBT ES NOCH KARTEN!
Lothar Dombrowski ist aus der Anstalt ausgebrochen - und endlich wieder einmal Gast im Freudenhaus! Es gilt, eine Botschaft unter die Menschen zu bringen. Für tatenloses Grübeln ist der globale Niedergang schon zu weit fortgeschritten. Er geht auf Werbetour und sucht Mitstreiter unter Gleichgesinnten und Altersgenossen, die nicht mehr viel zu erwarten haben und die wie er, lieber im Blitzlicht der Öffentlichkeit scheitern, als gehorsam bis zum kläglichen Ende im Pflegeheim dahin dämmern...
Bei seinen letzten Auftritten als Kabarettist bringt Schramm im Schlepptau Dombrowskis auch seine anderen tragikomischen Helden auf die Bühne: den großsprecherischen Oberstleutnant Sanftleben und August, diesen verzweifelt-komischen und liebenswürdigen Sozialdemokraten. Ein bitter-komischer Abend, denn seit alters her bringt uns der Clown zum lachen, weil wir ihm bei seinem vorhersehbaren Sturz zusehen dürfen, ohne selbst zu fallen. Schade, dass Schramm mit 31.12.2013 aufhört, als Solo-Kabarettist auf Tour zu gehen.
"Schramm verfügt über glänzende schauspielerische Fähigkeiten, seine satirischen Spitzen sitzen - egal, ob er über "Politiker, die ihre intellektuellen Sprechblasen in Talkshows entleeren" wütet, über "bildungsferne Unterschichtsmännchen und junge Muselmännchen", über den Afghanistan-Krieg, das Böse an sich, Testosteron in der Steinzeit, Stuttgart 21. Nie reizte Zorn mehr zum Lachen." Hamburger Abendblatt