Musik fremder Kulturen aus vergangener Zeit | Deutschland, Spanien, Marokko
Al Andaluz Project
De Deus et Diabolus
Freitag, 22.8. | 20:30
Al Andaluz ist der Name, mit dem die omaijadischen Eroberer die iberische Halbinsel bedachten. Das maurisch regierte Spanien war bekannt für Toleranz, Gelehrsamkeit, Wohlstand, Handel und blühendes Kunstschaffen. Menschen muslimischer, jüdischer und christlicher Religion lebten Jahrhunderte lang miteinander und beeinflussten sich gegenseitig. Da erscheinen die gegenwärtigen Diskussionen über Minarette in Vorarlberg doch etwas peinlich für unser Toleranzgefühl.
Im wesentlichen besteht das Al Andaluz Project aus den auf die Musik des Mittelalters spezialisierten Formationen Estampie aus München und L’Ham de Foc aus Valencia, die im November 2006 im Dominikanerkloster La Cartuja in der Nähe von Sevilla die CD De Deus et Diabolus aufgenommen haben. Es handelte sich in jeder Hinsicht um eine fruchtbare Begegnung – musikalische Erfahrungen wurden ausgetauscht und es entstanden völlig neue, gemeinsame Ideen.
Sigrid Hausen – Gesang, Blockflöte
Mara Aranda – Gesang
Iman al Kandoussi – Gesang
Michael Popp – Saz, Fidel
Ernst Schwindl – Drehleier, Nyckelharpa
Efren López – Saz, Rabab, Drehleier
Aziz Samsaoui – Quanun
Sascha Gotowtschikow – Percussion
Diego López – Percussion
Im wesentlichen besteht das Al Andaluz Project aus den auf die Musik des Mittelalters spezialisierten Formationen Estampie aus München und L’Ham de Foc aus Valencia, die im November 2006 im Dominikanerkloster La Cartuja in der Nähe von Sevilla die CD De Deus et Diabolus aufgenommen haben. Es handelte sich in jeder Hinsicht um eine fruchtbare Begegnung – musikalische Erfahrungen wurden ausgetauscht und es entstanden völlig neue, gemeinsame Ideen.
Sigrid Hausen – Gesang, Blockflöte
Mara Aranda – Gesang
Iman al Kandoussi – Gesang
Michael Popp – Saz, Fidel
Ernst Schwindl – Drehleier, Nyckelharpa
Efren López – Saz, Rabab, Drehleier
Aziz Samsaoui – Quanun
Sascha Gotowtschikow – Percussion
Diego López – Percussion
